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Published on 7 August 2024

Erhöhte Erbgutschäden

In einer bahnbrechenden Studie haben führende europäische Wissenschaftler herausgefunden, dass Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkmasten leben, deutliche Veränderungen in ihrem Erbgut aufweisen.
Die Doppelblindstudie – auch bekannt als ATHEM-3-Studie – wurde von einem Team um Professor Wilhelm Mosgöller von der Medizinischen Universität Wien und Professor Igor Belyaev von der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Bratislava durchgeführt. Die Studie zeigt erstmals, dass Mobilfunkstrahlung bei Menschen, die der Strahlung langfristig ausgesetzt sind, irreparable genetische Schäden verursachen kann.

 
Wie lief die Studie ab?
Für die Studie rekrutierte das Forschungsteam Teilnehmer aus ländlichen Regionen Deutschlands, wobei die Hälfte der Probanden in der Nähe einer Mobilfunkbasisstation lebte. Die anderen Teilnehmer dienten als Kontrollgruppe und wohnten weiter entfernt von solchen Sendeanlagen. Den Teilnehmern wurden Blutproben entnommen, die auf oxidativen Stress, DNA-Brüche und Chromosomenschäden untersucht wurden.

Was waren die Ergebnisse?
Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend. Bei denjenigen Studienteilnehmern, die in der Nähe der Mobilfunkmasten lebten, wurden folgende gesundheitliche Auswirkungen festgestellt:

• Chromosomenaberrationen, d.h. deutlich erhöhte Veränderungen der Chromosomen. Diese Veränderungen sind bedeutend, da sie zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen wie Krebs und neurologischen Erkrankungen führen können.*

• DNA-Schäden und oxidativer Stress, d.h. es wurden vermehrte DNA-Brüche und erhöhter oxidativer Stress beobachtet.



Professor Wilhelm Mosgöller erklärt, dass diese Schäden sich über die Jahre ansammeln, „weil natürliche Reparaturmechanismen gebrochene Chromosomen nicht vollständig wiederherstellen können.“ Bei Menschen, die der Mobilfunkstrahlung langfristig ausgesetzt sind, können Mosgöller zufolge die gesundheitlichen Folgen daher erst nach mehreren Jahren sichtbar werden.

„Unsere Erkenntnisse über Chromosomenaberrationen könnten daher einen biologisch plausiblen Mechanismus für die Daten über ein signifikant erhöhtes Krebsrisiko bei Personen liefern, die Signalen von Mobilfunk-Basisstationen ausgesetzt sind“, so die Schlussfolgerung von Professor Mosgöller.

Tipp: Einer der Initiatoren der ATHEM3-Studie, Klaus Scheidsteger, hat einige Ausschnitte zur ATHEM3-Studie auch in seinem neuen Film "Das digitale Dilemma" integriert: 

Film ansehen



Bedeutung der Studie


Die Studie stellt einen bedeutenden Schritt in der Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung dar. Die Ergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen hochfrequenter Mobilfunkstrahlung (etwa Handystrahlung) und einem erhöhten Krebsrisiko hin. Diese Erkenntnisse sind besonders wichtig für die zukünftige Festlegung von Sicherheitsstandards und Schutzmaßnahmen in Bezug auf Handy- und Bluetooth-Strahlung.

Was steckt hinter ATHEM-3?
Die Doppelblindstudie ist Teil des ATHEM-3-Projekts (Athermal Effects of EMF Exposure Associated with Mobile Communications), dem dritten Teil des ATHEM-Forschungsprogramms, das bereits 2002 begann. Dieser dritte Teil wurde von der Kompetenzinitiative e.V. initiiert, einer deutschen gemeinnützigen Organisation, die 2007 gegründet wurde, um den Gesundheits- und Umweltschutz durch drahtlose Technologien zu fördern.
ATHEM ist das am längsten laufende nichtstaatliche wissenschaftliche Forschungsprojekt zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung.

Fazit
Die Ergebnisse dieser Doppelblindstudie sind ein dringender Weckruf. Neben weiteren bedeutenden wissenschaftlichen Studien – wie zuletzt der STOA-Studie (2021) – sollten die Erkenntnisse aus der ATHEM-3-Studie entscheidend dazu beitragen, zukünftige Richtlinien zum Schutz der öffentlichen Gesundheit zu gestalten.

Für weitere Details und die vollständige Studie können Sie den Originalartikel hier einsehen: 

Zur Studie



* Der Zusammenhang galt für die Exposition auf der Grundlage von Hochfrequenz-Messungen und der Entfernung zu den Sendern.

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