Veröffentlicht am 24. Juni 2021
Chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Akku leer?
Die gute Nachricht vorweg: Kalium phosphoricum kann den Befindlichkeitszustand vor allem bei einer starken Schwächung, (bei großer Erschöpfung) sehr schnell verbessern. Es wird jedoch empfohlen, das Mittel über einen langen Zeitraum zu nehmen.
Grundsätzlich ist dieser Mineralstoff im Körper am Aufbau von Zellen beteiligt. Insbesondere beugt er dem Muskelschwund vor, indem die Muskulatur aufgebaut wird. Noch wichtiger ist jedoch die Funktion, das lebenswichtige Lecithin zu bilden. Dies kommt im Blut (roten Blutkörperchen) und vor allem in den grauen und weißen Zellen des Gehirns vor. Ein Mangel an Kalium phosphoricum ist mit einer größeren Betriebsstörung des Organismus gleichzusetzen. Nichts will mehr so richtig funktionieren. Es ist, als sei der Akku einfach leer.
Gleiches gilt für das Sauberhalten der Zelle. Auch der „Müll“ lässt sich viel besser durch gut „geschmierte” Türen abtransportieren. Aus diesem Grund wird häufig zur Verabreichung von Schüßler-Salz Nr. 5 auch noch die Einnahme von Lecithin verordnet, welches die Biomembran der Zellen nährt.

Das Wirkspektrum von Kalium phosphoricum ist groß. Es hilft bei Nervosität, Schlafbeschwerden und Stress. Es ist aber ebenso bei Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit zu empfehlen. Grundsätzlich ist bei allen Beschwerden, die nervlich bedingt auftreten, durchaus an Kalium phosphoricum zu denken. So lassen sich beispielsweise auch nervöse Herzbeschwerden damit lindern.
Ein Mangel kann aber auch daran erkennbar sein, dass es zu übelriechenden und fauligen Ausscheidungen oder Absonderungen kommt. Hier ist im wahrsten Sinne des Wortes etwas faul, nämlich die Stoffwechselprozesse, die – wenn sie zu lange dauern – eben faulig riechen.
Für die äußerliche Anwendung von Kalium phosphoricum als Salbe eignen sich folgende Problembereiche: Behandlung von Wunden und bei Beschwerden, die durch Überlastung des Bewegungsapparats entstanden sind, wie z.B. bei einem Tennisarm.
Aussehen: Weisses Pulver
Verabreichungsform: D6, D12, Tabl, Salbe
Vorkommen im Körper: Gehirn- und Nervenzellen, Muskeln, Blut
Haupteinsatzgebiet: Antriebsschwäche, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, aber auch bei hohem Fieber. Hilft dem Organismus Abwehrkräfte zu mobilisieren
Physiognomie: Gesicht wie mit Asche bestäubt, insbesondere in den Augenwinkeln, der Oberlippe und dem Kinn. Teilnahmsloser, abwesender Blick, fast apathisch
Motto: Das Nervensalz der Biochemie
Erschöpft durch Elektrosmog?
Grundsätzlich ist dieser Mineralstoff im Körper am Aufbau von Zellen beteiligt. Insbesondere beugt er dem Muskelschwund vor, indem die Muskulatur aufgebaut wird. Noch wichtiger ist jedoch die Funktion, das lebenswichtige Lecithin zu bilden. Dies kommt im Blut (roten Blutkörperchen) und vor allem in den grauen und weißen Zellen des Gehirns vor. Ein Mangel an Kalium phosphoricum ist mit einer größeren Betriebsstörung des Organismus gleichzusetzen. Nichts will mehr so richtig funktionieren. Es ist, als sei der Akku einfach leer.
Nahrung für das Gehirn
Heute sind die ungesättigten Fettsäuren Omega 3 und Omega 6 in aller Munde. Genau hierzu wird der Mineralstoff Nr. 5 auch benötigt, denn er trägt mit zu einer funktionsfähigen Hülle der Zelle bei, die so genannte Biomembrane. Damit die ungesättigten, essentiellen Fettsäuren auch problemlos verstoffwechselt werden können, muss eine hohe Durchlässigkeit der Zellmembran gegeben sein. Nur so kann die wichtige Hirnnahrung von den grauen Zellen aufgenommen werden.Gleiches gilt für das Sauberhalten der Zelle. Auch der „Müll“ lässt sich viel besser durch gut „geschmierte” Türen abtransportieren. Aus diesem Grund wird häufig zur Verabreichung von Schüßler-Salz Nr. 5 auch noch die Einnahme von Lecithin verordnet, welches die Biomembran der Zellen nährt.

Das Wirkspektrum von Kalium phosphoricum ist groß. Es hilft bei Nervosität, Schlafbeschwerden und Stress. Es ist aber ebenso bei Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit zu empfehlen. Grundsätzlich ist bei allen Beschwerden, die nervlich bedingt auftreten, durchaus an Kalium phosphoricum zu denken. So lassen sich beispielsweise auch nervöse Herzbeschwerden damit lindern.
Da ist doch was faul
Menschen die unter einem Mangel an Kalium phosphoricum leiden, erkennt man an ihrem aschgrauen Gesicht, das teilnahmslos, abwesend, ja fast apathisch wirkt.Ein Mangel kann aber auch daran erkennbar sein, dass es zu übelriechenden und fauligen Ausscheidungen oder Absonderungen kommt. Hier ist im wahrsten Sinne des Wortes etwas faul, nämlich die Stoffwechselprozesse, die – wenn sie zu lange dauern – eben faulig riechen.
Schüßler-Salz bei Fieber?
Dass die Antriebsschwäche bei hohem Fieber fehlt, ist dagegen nur allzu menschlich, dennoch kann auch hier das Schüßler-Salz Nr. 5 gute Dienste leisten. Aber Vorsicht! Bei wirklich hohem Fieber sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Kalium phosphoricum kann hier nur ergänzend verwendet werden.Für die äußerliche Anwendung von Kalium phosphoricum als Salbe eignen sich folgende Problembereiche: Behandlung von Wunden und bei Beschwerden, die durch Überlastung des Bewegungsapparats entstanden sind, wie z.B. bei einem Tennisarm.
Nr. 5 Kalium phosphoricum
Andere Bezeichnungen: Kaliumphosphat, KH2 PO4, phosphorsaures KaliumAussehen: Weisses Pulver
Verabreichungsform: D6, D12, Tabl, Salbe
Vorkommen im Körper: Gehirn- und Nervenzellen, Muskeln, Blut
Haupteinsatzgebiet: Antriebsschwäche, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, aber auch bei hohem Fieber. Hilft dem Organismus Abwehrkräfte zu mobilisieren
Physiognomie: Gesicht wie mit Asche bestäubt, insbesondere in den Augenwinkeln, der Oberlippe und dem Kinn. Teilnahmsloser, abwesender Blick, fast apathisch
Motto: Das Nervensalz der Biochemie
Erschöpft durch Elektrosmog?