Veröffentlicht am 3. August 2022
Unterwegs mit dem E-Bike
„E-Bike fahren ist kein Sport“ – diesen Satz haben wohl die meisten, die ein E-Bike fahren oder sich ein E-Bike kaufen möchten, schon mal gehört. Dabei entscheiden sich immer mehr Menschen für ein E-Bike, auch Pedelec genannt.
Während es Anfängern oder älteren Menschen längere Touren überhaupt erst ermöglicht, nutzen viele Sportler das E-Bike zum Trainieren. Umfragen zufolge ist der Trainingseffekt beim E-Bike etwa identisch mit einem herkömmlichen Fahrrad, weil entsprechend mehr Streckenkilometer und Höhenmeter zurückgelegt werden. Für genügend Bewegung an der frischen Luft sorgt das E-Bike also allemal. Somit zahlen wir auch mit dem E-Bike auf unser Gesundheitskonto ein – oder etwa nicht?
Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Wie im E-Auto sitzen wir auch beim E-Bike mehr oder weniger direkt auf der Batterie, die extrem viel Elektrosmog ausstrahlt.
Wie sehr Elektrosmog unserer Gesundheit schaden und unser Wohlbefinden beeinträchtigen kann, ist inzwischen in rund 1.000 wissenschaftlichen Studien belegt.
Übersicht Studien
Wie sich Elektrosmog auf uns auswirkt, kann man sogar sehen – und zwar in unserem Blut. Deshalb haben wir den Test gemacht und eine Probandin 30 Minuten mit dem E-Bike fahren lassen. Ein erfahrener Therapeut hat ihr vor und nach der Fahrt einen Blutstropfen aus der Fingerspitze abgenommen und unter einem speziellen Dunkelfeldmikroskop untersucht. Bei einer zweiten Fahrt mit dem E-Bike haben wir einen memonizerE-MOBILITY auf dem E-Bike angebracht. Die Ergebnisse unseres Tests sind beeindruckend:
Während es Anfängern oder älteren Menschen längere Touren überhaupt erst ermöglicht, nutzen viele Sportler das E-Bike zum Trainieren. Umfragen zufolge ist der Trainingseffekt beim E-Bike etwa identisch mit einem herkömmlichen Fahrrad, weil entsprechend mehr Streckenkilometer und Höhenmeter zurückgelegt werden. Für genügend Bewegung an der frischen Luft sorgt das E-Bike also allemal. Somit zahlen wir auch mit dem E-Bike auf unser Gesundheitskonto ein – oder etwa nicht?
Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Wie im E-Auto sitzen wir auch beim E-Bike mehr oder weniger direkt auf der Batterie, die extrem viel Elektrosmog ausstrahlt.
Wie sehr Elektrosmog unserer Gesundheit schaden und unser Wohlbefinden beeinträchtigen kann, ist inzwischen in rund 1.000 wissenschaftlichen Studien belegt.
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Wie sich Elektrosmog auf uns auswirkt, kann man sogar sehen – und zwar in unserem Blut. Deshalb haben wir den Test gemacht und eine Probandin 30 Minuten mit dem E-Bike fahren lassen. Ein erfahrener Therapeut hat ihr vor und nach der Fahrt einen Blutstropfen aus der Fingerspitze abgenommen und unter einem speziellen Dunkelfeldmikroskop untersucht. Bei einer zweiten Fahrt mit dem E-Bike haben wir einen memonizerE-MOBILITY auf dem E-Bike angebracht. Die Ergebnisse unseres Tests sind beeindruckend:
Fazit: Auch bei einem E-Bike sollte man daran denken, sich vor Elektrosmog zu schützen. Die memon Produkte kompensieren die schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog, sei es auf dem E-Bike, im Auto, zu Hause oder bei der Arbeit.
Sie möchten wissen, welche Störfelder um Sie herum sind? Fordern Sie bei einem unserer Experten die Störfeldanalyse an – kostenfrei, individuell und unverbindlich:
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