Veröffentlicht am 24. Oktober 2023
Wie wirkt Elektrosmog auf die Gesundheit?
Moderne Technologien und Entwicklungen erleichtern uns den Alltag. Durch nützliche Apps und smarte Produkte können wir uns unsere Zeit sinnvoll einteilen, können von unterwegs arbeiten, zu Hause Energie sparen und Vieles mehr. Doch immer mehr Menschen machen sich Gedanken über die Auswirkungen der permanenten Strahlung, die vom Smartphone, vom WLAN-Router, Smart TV, Bluetooth Kopfhörer und von allen anderen digitalen Geräten ausgeht.
Die Diskussion über die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog ist facettenreich. Einige Meinungsbildner gehen immer noch davon aus, dass keine unmittelbaren gesundheitlichen Risiken bestehen, obwohl zahlreiche Studien mittlerweile zeigen, dass Elektrosmog Langzeitfolgen für die Gesundheit hat.
Forscher und Experten argumentieren, dass Elektrosmog eine Rolle bei der Entstehung von Gesundheitsproblemen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und sogar schwerwiegenderen Erkrankungen spielen könnte. Dennoch herrscht in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Uneinigkeit in Bezug auf die konkreten Risiken.
Deshalb ist es empfehlenswert, Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Gesundheit zu schützen. Unsere Tipps:
1. Abstand halten
Versuche, einen angemessenen Abstand zu elektronischen Geräten zu halten, besonders während du schläfst. Also Smartphone, Tablet und alle anderen digitalen Geräte am besten ganz aus dem Schlafzimmer verbannen.
2. Flugmodus nutzen
Wenn du dein Handy nicht aktiv nutzt, schalte den Flugmodus ein. Dadurch werden die meisten, jedoch nicht sämtliche, drahtlosen Verbindungen deaktiviert und die Elektrosmog-Belastung reduziert.
3. Kabel statt WLAN und Bluetooth
Wo immer möglich, nutze Kabel statt WLAN oder Bluetooth. Zum Beispiel kannst du deinen Laptop über ein LAN Kabel mit dem Internet verbinden.
4. Handy außer Reichweite
Lege dein Handy nachts außer Reichweite deines Bettes. Besser noch: Schalte es aus! So kannst du sicherstellen, dass du während des Schlafs keiner Strahlung von diesem Gerät ausgesetzt bist.
5. Bewusste Geräteauswahl für mehr Schutz
Beim Kauf eines neuen Smartphones lohnt es sich, auf den SAR-Wert zu achten. Geräte mit niedrigem SAR-Wert strahlen weniger ab und bieten somit einen höheren Schutz.
6. Zeit begrenzen
Reduziere die Zeit, die du vor Bildschirmen verbringst. Pausen sind nicht nur gut für deine Augen, sondern reduzieren auch die Belastung durch die Bildschirmstrahlung. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Digital Detox?
Die Vorteile von Digital Detox
7. Aktuelle Forschung im Blick behalten
Die Forschung auf diesem Gebiet entwickelt sich stetig weiter. Aktuelle wissenschaftliche Studien bieten wertvolle Informationen.
8. Individuelle Empfindlichkeiten berücksichtigen
Einige Menschen reagieren empfindlicher auf Elektrosmog als andere. Beobachte deinen Körper und pass die Schutzmaßnahmen entsprechend an.
Es mag nicht immer möglich sein, sich komplett vor Elektrosmog zu schützen, aber mit diesen einfachen Schritten kannst du deine Elektrosmog-Belastung verringern und einen ersten Schritt zu einem bewussteren Umgang mit Elektrosmog gehen. Deine Gesundheit wird es dir danken.
Du willst wissen, wie stark du durch Elektrosmog belastet bist? Dann frag uns nach einer kostenlosen und unverbindlichen Störfeldanalyse:
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Auswirkungen von Elektrosmog auf die Gesundheit
Die Diskussion über die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog ist facettenreich. Einige Meinungsbildner gehen immer noch davon aus, dass keine unmittelbaren gesundheitlichen Risiken bestehen, obwohl zahlreiche Studien mittlerweile zeigen, dass Elektrosmog Langzeitfolgen für die Gesundheit hat.
Forscher und Experten argumentieren, dass Elektrosmog eine Rolle bei der Entstehung von Gesundheitsproblemen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und sogar schwerwiegenderen Erkrankungen spielen könnte. Dennoch herrscht in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Uneinigkeit in Bezug auf die konkreten Risiken.
8 einfache Tipps, um sich zu schützen
Deshalb ist es empfehlenswert, Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Gesundheit zu schützen. Unsere Tipps:
1. Abstand halten
Versuche, einen angemessenen Abstand zu elektronischen Geräten zu halten, besonders während du schläfst. Also Smartphone, Tablet und alle anderen digitalen Geräte am besten ganz aus dem Schlafzimmer verbannen.
2. Flugmodus nutzen
Wenn du dein Handy nicht aktiv nutzt, schalte den Flugmodus ein. Dadurch werden die meisten, jedoch nicht sämtliche, drahtlosen Verbindungen deaktiviert und die Elektrosmog-Belastung reduziert.
3. Kabel statt WLAN und Bluetooth
Wo immer möglich, nutze Kabel statt WLAN oder Bluetooth. Zum Beispiel kannst du deinen Laptop über ein LAN Kabel mit dem Internet verbinden.
4. Handy außer Reichweite
Lege dein Handy nachts außer Reichweite deines Bettes. Besser noch: Schalte es aus! So kannst du sicherstellen, dass du während des Schlafs keiner Strahlung von diesem Gerät ausgesetzt bist.
5. Bewusste Geräteauswahl für mehr Schutz
Beim Kauf eines neuen Smartphones lohnt es sich, auf den SAR-Wert zu achten. Geräte mit niedrigem SAR-Wert strahlen weniger ab und bieten somit einen höheren Schutz.
6. Zeit begrenzen
Reduziere die Zeit, die du vor Bildschirmen verbringst. Pausen sind nicht nur gut für deine Augen, sondern reduzieren auch die Belastung durch die Bildschirmstrahlung. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Digital Detox?
Die Vorteile von Digital Detox
7. Aktuelle Forschung im Blick behalten
Die Forschung auf diesem Gebiet entwickelt sich stetig weiter. Aktuelle wissenschaftliche Studien bieten wertvolle Informationen.
8. Individuelle Empfindlichkeiten berücksichtigen
Einige Menschen reagieren empfindlicher auf Elektrosmog als andere. Beobachte deinen Körper und pass die Schutzmaßnahmen entsprechend an.
Es mag nicht immer möglich sein, sich komplett vor Elektrosmog zu schützen, aber mit diesen einfachen Schritten kannst du deine Elektrosmog-Belastung verringern und einen ersten Schritt zu einem bewussteren Umgang mit Elektrosmog gehen. Deine Gesundheit wird es dir danken.
Du willst wissen, wie stark du durch Elektrosmog belastet bist? Dann frag uns nach einer kostenlosen und unverbindlichen Störfeldanalyse:
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