Veröffentlicht am 16. März 2022
Entzündungen im Körper?
Diese Naturheilmittel helfen
Unser Lebensstil wirkt in der heutigen Zeit häufig entzündungsfördernd. So gibt es beispielsweise deutliche Hinweise darauf, dass ein falsches Essverhalten, Rauchen, die Einnahme von Hormonen oder auch bestehendes Übergewicht und Bewegungsmangel das Risiko für solche Entzündungen und damit für die genannten Krankheiten begünstigen können.
Leider können auch Umweltgifte und elektromagnetische Strahlungen das Risiko für unbemerkte Entzündungen erhöhen. Daher ist es empfehlenswert, auf einen Schutz vor diesen Risikofaktoren zu achten (z.B. durch die memon Technologie).
empfehlenswert, denn diese Pflanzen sind extrem reich an entzündungshemmenden Polyphenolen. Diesen Inhaltsstoffen sagt man nicht nur eine entzündungshemmende sondern auch abwehrstärkende, blutgefäßschützende, nervenzellschützende, allergiedämpfende und krebshemmende Wirkung zu. Zusätzlich hilfreich bei Entzündungen sind auch pflanzliche Enzyme wie z. B. Bromelain (aus der Ananas) und Papain (aus der Papaya), denn Enzyme unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers im Kampf gegen Entzündungen.
Empfehlenswert ist, sich bereits äußerlich vor den negativen Einflüssen durch Elektrosmog zu schützen (z. B. durch memon Produkte) und zudem auf die regelmäßige Versorgung mit Schutzstoffen (z. B. mit „plantazym“, www.juventahealthcare.com oder Apotheke) zu achten.
www.prof.drmdoell.de
Die Ernährungsmedizin zählt, ebenso wie die ganzheitliche, naturheilkundlich orientierte Medizin und die Gesundheitsvorsorge, seit mehr als 20 Jahren zu ihren Schwerpunktthemen. Neben Fachpublikationen verfasst Prof. Döll auch Bücher für die Allgemeinheit und hält Vorträge.
Leider können auch Umweltgifte und elektromagnetische Strahlungen das Risiko für unbemerkte Entzündungen erhöhen. Daher ist es empfehlenswert, auf einen Schutz vor diesen Risikofaktoren zu achten (z.B. durch die memon Technologie).
Wie kann ich mich schützen? – 6 entzündungshemmende Naturheilmittel
Wer sich vor unbemerkten Entzündungen schützen möchte, der sollte allerdings auch auf die Ernährung achten. In bestimmten Frucht-, Gemüse- und Gewürzsorten stecken bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe (vor allem Polyphenole), die Entzündungen entgegen wirken können. So sind beispielsweise Früchte und Wurzeln wie- Acai- und die Gojibeere
- Granatapfel
- Resveratrol (aus den Schalen von Weintrauben)
- OPC (aus den Weintraubenkernen)
- Ingwer
- Gelbwurz (mit Kurkumin)
empfehlenswert, denn diese Pflanzen sind extrem reich an entzündungshemmenden Polyphenolen. Diesen Inhaltsstoffen sagt man nicht nur eine entzündungshemmende sondern auch abwehrstärkende, blutgefäßschützende, nervenzellschützende, allergiedämpfende und krebshemmende Wirkung zu. Zusätzlich hilfreich bei Entzündungen sind auch pflanzliche Enzyme wie z. B. Bromelain (aus der Ananas) und Papain (aus der Papaya), denn Enzyme unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers im Kampf gegen Entzündungen.
Geschützt sein, aber ohne großen Aufwand – geht das?
Erfahrungsgemäß ist es schwierig, täglich die erwähnten Beerenfrüchte und Gewürzpflanzen, verschiedene Gemüsesorten und pflanzliche Enzyme zu beschaffen und zu konsumieren. Daher kann man auch auf Nahrungsergänzungsmittel ausweichen, welche die genannten Obst- und Gemüsesorten, Gewürzpflanzen und pflanzliche Enzyme als Kombination in Kapselform beinhalten (z. B. Aktivkomplex „plantazym“, auch in der Apotheke erhältlich).Empfehlenswert ist, sich bereits äußerlich vor den negativen Einflüssen durch Elektrosmog zu schützen (z. B. durch memon Produkte) und zudem auf die regelmäßige Versorgung mit Schutzstoffen (z. B. mit „plantazym“, www.juventahealthcare.com oder Apotheke) zu achten.
Gastautorin
Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döllwww.prof.drmdoell.de
Die Ernährungsmedizin zählt, ebenso wie die ganzheitliche, naturheilkundlich orientierte Medizin und die Gesundheitsvorsorge, seit mehr als 20 Jahren zu ihren Schwerpunktthemen. Neben Fachpublikationen verfasst Prof. Döll auch Bücher für die Allgemeinheit und hält Vorträge.