Veröffentlicht am 16. Februar 2022
So stärken Sie Ihre Abwehrkräfte
Unser Immunsystem gehört neben dem Nervensystem zu den komplexesten Systemen im menschlichen Körper. Dabei findet die Abwehr der Erreger auf unterschiedlichen Ebenen in unserem Körper statt. Gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren ist unser Körper mit einem natürlichen Schutzwall ausgestattet. Dazu zählen die Haut, Schleimhäute, Speichel oder auch die Augenflüssigkeit. Der pH-Wert der Haut beispielsweise kann bestimmte Erreger abwehren. Die Tränenflüssigkeit und der Speichel enthalten das Enzym Lysozym, das die Zellwand vieler schädlicher Mikroorganismen zerstören kann. Die Schleimhäute fangen bereits im Mund- und Rachenraum bestimmte Erreger ab, sodass sie nicht weiter in den Körper gelangen. Können Viren und Bakterien trotzdem weiter vordringen, stoßen sie auf unsere Abwehrzellen. Zu ihnen gehören die Antikörper, die die Erreger bekämpfen.
Unserem Immunsystem haben wir also Einiges zu verdanken. Doch im Alltag kommen viele Faktoren zusammen, die unsere körpereigene Abwehr schwächen. Das sogenannte Fassmodell zeigt, welche Faktoren dazu führen können, das Fass buchstäblich zum Überlaufen zu bringen und was jeder selbst tun kann, um sein Immunsystem zu stärken und seine Gesundheit zu erhalten:
Läuft das Fass über, wird unser Immunsystem geschwächt. Erreger haben dann leichtes Spiel. Deshalb sollten wir unser Immunsystem langfristig stärken, damit es optimal funktioniert. Sechs Tipps für ein starkes Immunsystem:
Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hält fit und stärkt unsere körpereigene Abwehr. Schon ein täglicher Spaziergang kann dazu beitragen. Regelmäßiger Ausdauersport im Freien wie joggen oder Rad fahren tut nicht nur dem Körper gut, sondern kann auch den Kopf von Stress und negativen Gedanken befreien.
Aber Achtung: Mit einem akuten Infekt auf keinen Fall zum Sport, sondern erstmal in Ruhe auskurieren.
Wer unter Dauerstress steht, wird das früher oder später auch gesundheitlich merken. Denn in Phasen starker oder gar Überbelastung leidet das Immunsystem, Bakterien und Viren haben dann leichtes Spiel. Wie in den meisten Lebensbereichen kommt es auch hier auf die Balance an. Regelmäßige Entspannungsübungen wie Yoga, Tai-Chi oder autogenes Training helfen, dass man sich ausgeglichener fühlt und ein intaktes Immunsystem aufrechterhält.
Auch schädliche Umwelteinflüsse können unser Immunsystem schwächen. Der permanente Elektrosmog ist Stress für unseren Körper. Um uns herum strahlt und funkt es. Handy, Laptop, Bluetooth-Kopfhörer, WLAN-Router und noch Vieles mehr führen dazu, dass wir buchstäblich rund um die Uhr unter Strom stehen. Deshalb lieber auf alle Geräte verzichten, die man nicht unbedingt braucht, um die Strahlenbelastung im unmittelbaren Umfeld zu reduzieren. Und: Sich grundsätzlich vor den negativen Auswirkungen der Strahlung schützen.
Mehr Informationen unter www.memon.eu/technologie
Unserem Immunsystem haben wir also Einiges zu verdanken. Doch im Alltag kommen viele Faktoren zusammen, die unsere körpereigene Abwehr schwächen. Das sogenannte Fassmodell zeigt, welche Faktoren dazu führen können, das Fass buchstäblich zum Überlaufen zu bringen und was jeder selbst tun kann, um sein Immunsystem zu stärken und seine Gesundheit zu erhalten:
Läuft das Fass über, wird unser Immunsystem geschwächt. Erreger haben dann leichtes Spiel. Deshalb sollten wir unser Immunsystem langfristig stärken, damit es optimal funktioniert. Sechs Tipps für ein starkes Immunsystem:
Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hält fit und stärkt unsere körpereigene Abwehr. Schon ein täglicher Spaziergang kann dazu beitragen. Regelmäßiger Ausdauersport im Freien wie joggen oder Rad fahren tut nicht nur dem Körper gut, sondern kann auch den Kopf von Stress und negativen Gedanken befreien.
Aber Achtung: Mit einem akuten Infekt auf keinen Fall zum Sport, sondern erstmal in Ruhe auskurieren.
Ausgewogene Ernährung
Für eine starke Abwehr braucht der Körper bestimmte Vitamine und Mineralstoffe. Daher ist eine Ernährung auf pflanzlicher Basis am besten. Doch auch Milchprodukte, Fisch, mageres Fleisch und Eier tragen zu einer guten Nährstoffversorgung bei. Allerdings sollten tierische Lebensmittel immer bewusst und in Maßen verzehrt werden. Fast Food und Fertiggerichte hingegen sollte man auf jeden Fall vermeiden, denn sie enthalten kaum Vitamine und Mineralstoffe, dafür aber umso mehr Fett (vor allem schädliche Transfette) und Zucker.Entspannung
Wer unter Dauerstress steht, wird das früher oder später auch gesundheitlich merken. Denn in Phasen starker oder gar Überbelastung leidet das Immunsystem, Bakterien und Viren haben dann leichtes Spiel. Wie in den meisten Lebensbereichen kommt es auch hier auf die Balance an. Regelmäßige Entspannungsübungen wie Yoga, Tai-Chi oder autogenes Training helfen, dass man sich ausgeglichener fühlt und ein intaktes Immunsystem aufrechterhält.
Sauna
Die Finnen schwören schon seit Jahrhunderten auf die stärkende Wirkung der Sauna. Die regelmäßigen Temperaturreize und der Wechsel zwischen kalten und heißen Temperaturen erhöhen die Aktivität der Immunzellen und stärken somit die Abwehrkräfte des Körpers. Und auch für andere Bereiche unseres Körpers sind regelmäßige Saunagänge gut. Zum Beispiel für die Gefäße: Sie weiten sich bei höheren Temperaturen und ziehen sich bei kälteren Temperaturen wieder zusammen, dadurch bleiben sie elastischer. Und darüber hinaus hat ein Saunabesuch mit anschließendem Relaxen generell eine entspannende Wirkung.Erholsamer Schlaf
Schlaf hat seinen Sinn, denn Körper und Geist brauchen eine regelmäßige Erholungsphase. Auch für das Immunsystem bedeutet Schlaf eine Phase der Regeneration, in der sich die körpereigene Abwehr wieder neu aufstellt. Deshalb kann dauerhafter Schlafmangel zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen.Schutz vor negativen Umwelteinflüssen
Auch schädliche Umwelteinflüsse können unser Immunsystem schwächen. Der permanente Elektrosmog ist Stress für unseren Körper. Um uns herum strahlt und funkt es. Handy, Laptop, Bluetooth-Kopfhörer, WLAN-Router und noch Vieles mehr führen dazu, dass wir buchstäblich rund um die Uhr unter Strom stehen. Deshalb lieber auf alle Geräte verzichten, die man nicht unbedingt braucht, um die Strahlenbelastung im unmittelbaren Umfeld zu reduzieren. Und: Sich grundsätzlich vor den negativen Auswirkungen der Strahlung schützen.
Mehr Informationen unter www.memon.eu/technologie