Veröffentlicht am 7. Dezember 2021
Ein Handy zu Weihnachten?
Immer mehr Kinder wünschen sich zu Weihnachten ein Handy. Längst sind es nicht mehr nur Jugendliche, sondern schon Grundschüler, die auf ein Handy drängen, weil sie sich sonst abgehängt fühlen – schließlich haben die Freunde auch schon ein cooles Smartphone. Für Notfälle kann ein Handy durchaus sinnvoll sein. Von einer regelmäßigen Nutzung raten Kinderärzte und Neurologen aber dringend ab. Ist Handystrahlung wirklich so gefährlich für die Gesundheit von Kindern?
Kinder reagieren auf Umwelteinflüsse, wozu auch elektromagnetische Strahlung gehört, empfindlicher als Erwachsene. Deshalb sind gerade Kinder von den gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung besonders gefährdet, wie Untersuchungen zeigen. Vor allem Hochfrequenzstrahlung, wie sie zum Beispiel von Handys, Tablets und anderen WLAN- oder Bluetooth-Geräten ausgeht, wird seit einigen Jahren wissenschaftlich heftig diskutiert. Inzwischen belegt eine Vielzahl an Studien, dass gerade Kinder aufgrund ihrer körperlichen Konstitution ernstzunehmenden Gesundheitsgefahren durch die Nutzung von Smartphones, Tablets und Co. ausgesetzt sind.
Das Gehirn eines Kindes ist der schädlichen Strahlung von mobilen Funk-, WLAN- und Bluetooth-Geräten also viel intensiver ausgesetzt als das eines Erwachsenen. Das potenzielle Gesundheitsrisiko für Kinder ist erheblich und kann zu körperlichen Schädigungen, zu Störungen des Nerven- und Immunsystems sowie der Psyche und des Verhaltens führen.

• Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich und so lange wie nötig! D.h. der Umgang mit Tablet, Laptop oder Smartphone sollte auf das Nötigste beschränkt werden.
• Kinder unter acht Jahren sollten grundsätzlich keine Handys benutzen, ab acht Jahren nur im Notfall.
• Das eingeschaltete Smartphone nicht am Körper (z. B. in der Hosentasche) tragen, den Laptop nicht auf den Knien oder dem Schoß abstellen. Verschiedene Studien belegen die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit durch körpernahe WLAN-Strahlung.
• So oft wie möglich das Handy ausschalten oder den Flugmodus einstellen.
• Beim Telefonieren das Handy nicht direkt ans Ohr bzw. den Kopf halten, stattdessen lieber ein Headset oder die Freisprechfunktion nutzen.
Dennoch: Ganz ohne Smartphone, Tablet & Co. geht es nicht mehr. Ob im Unterricht oder bei den Hausaufgaben: An immer mehr Schulen wird digital am Laptop oder dem Tablet gearbeitet. Deshalb kommt es darauf an, die Kinder vor der Strahlenbelastung zu schützen, die sich nicht vermeiden lässt.
Mehr über die memon Technologie
Kinder reagieren auf Umwelteinflüsse, wozu auch elektromagnetische Strahlung gehört, empfindlicher als Erwachsene. Deshalb sind gerade Kinder von den gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung besonders gefährdet, wie Untersuchungen zeigen. Vor allem Hochfrequenzstrahlung, wie sie zum Beispiel von Handys, Tablets und anderen WLAN- oder Bluetooth-Geräten ausgeht, wird seit einigen Jahren wissenschaftlich heftig diskutiert. Inzwischen belegt eine Vielzahl an Studien, dass gerade Kinder aufgrund ihrer körperlichen Konstitution ernstzunehmenden Gesundheitsgefahren durch die Nutzung von Smartphones, Tablets und Co. ausgesetzt sind.
Langfristige Folgen
Die Absorption der elektromagnetischen Energie in einem Kinderkopf ist deutlich höher als die im Kopf eines Erwachsenen. Das kindliche Gehirn kann bis zu dreimal stärker belastet sein als das eines Erwachsenen, Knochen sogar bis zu zehnmal. Zudem werden tieferliegende Gehirnareale bestrahlt, die besonders empfindlich sind, etwa die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) – quasi die Schaltzentrale unseres komplexen Hormonsystems.Das Gehirn eines Kindes ist der schädlichen Strahlung von mobilen Funk-, WLAN- und Bluetooth-Geräten also viel intensiver ausgesetzt als das eines Erwachsenen. Das potenzielle Gesundheitsrisiko für Kinder ist erheblich und kann zu körperlichen Schädigungen, zu Störungen des Nerven- und Immunsystems sowie der Psyche und des Verhaltens führen.

Sparsamer Umgang mit digitalen Medien
Die Kinder heute sind die erste Generation, die von klein auf inmitten von Hochfrequenzstrahlung aufwächst. Und die Strahlenbelastung nimmt weiter massiv zu: In wenigen Monaten wird Deutschland flächendeckend mit 5G ausgerüstet sein, sodass Datenübertragungen in Echtzeit möglich sind. Vor dem Hintergrund des Lernens am Laptop und der Digitalisierung von Schulen erscheint das durchaus sinnvoll – und notwendig. Doch mit Blick auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen drängen inzwischen immer mehr Experten darauf, Kinder von digitalen Medien fernzuhalten.5 Tipps für den richtigen Umgang mit digitalen Medien
Die Kinder heute wachsen in einer digitalen Welt auf. Ihnen den Zugang zu dieser Welt komplett zu verweigern, ist kaum möglich – und auch nicht sinnvoll. Wir empfehlen deshalb einen (verantwortungs-)bewussten Umgang mit digitalen Medien. Dazu 5 hilfreiche Tipps:• Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich und so lange wie nötig! D.h. der Umgang mit Tablet, Laptop oder Smartphone sollte auf das Nötigste beschränkt werden.
• Kinder unter acht Jahren sollten grundsätzlich keine Handys benutzen, ab acht Jahren nur im Notfall.
• Das eingeschaltete Smartphone nicht am Körper (z. B. in der Hosentasche) tragen, den Laptop nicht auf den Knien oder dem Schoß abstellen. Verschiedene Studien belegen die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit durch körpernahe WLAN-Strahlung.
• So oft wie möglich das Handy ausschalten oder den Flugmodus einstellen.
• Beim Telefonieren das Handy nicht direkt ans Ohr bzw. den Kopf halten, stattdessen lieber ein Headset oder die Freisprechfunktion nutzen.
Dennoch: Ganz ohne Smartphone, Tablet & Co. geht es nicht mehr. Ob im Unterricht oder bei den Hausaufgaben: An immer mehr Schulen wird digital am Laptop oder dem Tablet gearbeitet. Deshalb kommt es darauf an, die Kinder vor der Strahlenbelastung zu schützen, die sich nicht vermeiden lässt.
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