Veröffentlicht am 23. Juni 2021
Klimaanlage im Auto
Schutz vor Erkältung
Im Sommer fühlt es sich im Auto oft an, als säße man in einem Ofen bei 180°. Wer nicht verschwitzt beim Kunden oder am Reiseziel ankommen will, dreht dann am liebsten die Klimaanlage auf. Aber Achtung: Damit riskieren Sie einen Schnupfen. Warum? Dafür sind zwei Faktoren verantwortlich:
Was tun?
Auf die Benutzung der Klimaanlage im Auto bei hohen Außentemperaturen zu verzichten, nur um keine Erkältung zu riskieren? Das geht aber vor allem zu Lasten der Konzentration, der guten Laune und der Belastbarkeit.
Hier unsere Empfehlung der wirkungsvollsten Maßnahmen, um den Reisekomfort zu steigern und das Wohlbefinden zu verbessern:
1. Wartung
2. Temperatur
3. Kleidung
4. Befeuchtung der Schleimhäute
5. memonizer
Schalten Sie spätestens 10 Minuten vor Fahrtende die Klimaanlage ab. Damit kann der Fahrtwind während der verbleibenden Fahrtzeit bis an Ihr Ziel die restliche Feuchtigkeit auf dem Wärmetauscher trocknen. Prüfen Sie jährlich den Kühlmittelstand und füllen Sie fehlendes Kühlmittel auf. Beugen Sie Betriebsstörungen vor indem Sie auch während der kälteren Jahreszeit die Klimaanlage ab und zu einschalten.
Temperatur-Extreme setzen Ihren Körper unter Stress, schwächen seine Immunabwehr und machen ihn anfällig für krankheitsauslösende Bakterien und Viren.
Ihr Körper wird es Ihnen danken, wenn Sie diese einfachen Tipps umsetzen:

Die kalte Luft breitet sich im Innenraum aus. Das kann zu einer starken Abkühlung an den Füßen oder dem Bauchbereich führen. Schützen Sie sich durch entsprechende Kleidung.
Packen Sie gerade auf Fahrten von mehr als dreißig Minuten und bei langen Strecken Ihre Füße in Frotteesocken. Schützen Sie Ihren Bauch mit einem trockenen Handtuch.
Und wenn Sie zu Nackenverspannungen neigen, hilft Ihnen ein Halstuch oder ein Schlauchschal.
Um den Rachen zu befeuchten, reicht es manchmal auch „raumtemperiertes“ Wasser oder Tee zu trinken. Vor allem Tee mit Süßholz ist ein wahrer Halsschmeichler.
Mit dem Dunkelfeldmikroskop konnten wir nachweisen, wie sehr der Elektrosmog in Fahrzeugen den roten Blutkörperchen zusetzt. Sie verklumpen und bilden den sogenannten „Geldrolleneffekt“.
Deshalb unser Tipp: Schützen Sie sich mit dem memonizerCAR.
Hier geht´s zum Shop
- Extreme Temperaturschwankungen
- Verringerte Immunabwehr (u.a. durch ausgetrocknete Schleimhäute und Elektrosmogbelastung)
Was tun?
Auf die Benutzung der Klimaanlage im Auto bei hohen Außentemperaturen zu verzichten, nur um keine Erkältung zu riskieren? Das geht aber vor allem zu Lasten der Konzentration, der guten Laune und der Belastbarkeit.
Hier unsere Empfehlung der wirkungsvollsten Maßnahmen, um den Reisekomfort zu steigern und das Wohlbefinden zu verbessern:
1. Wartung
2. Temperatur
3. Kleidung
4. Befeuchtung der Schleimhäute
5. memonizer
1. Warten Sie die Klimaanlage
Durch die Wartung der Klimaanlage verringern Sie die Bakterien- und Virenansiedlung und nebenbei auch den „muffigen“ Geruch:2. Die Temperatur langsam anpassen
Die Grundregel zum Schutz vor Erkältung durch die Klimaanlage im Auto lautet: je geringer die Temperatur-Extreme bzw. je sanfter die Absenkung der Temperatur im Innenraum des Wagens, desto weniger Stress für Ihren Körper. An einem heißen Sommertag ist es besonders verführerisch, das Thermostat der Klimaanlage im aufgeheizten Auto auf „Kühlschrank-Temperatur“ herunterzudrehen. Doch Temperatur-Extreme setzen Ihren Körper unter Stress, schwächen seine Immunabwehr und machen ihn anfällig für krankheitsauslösende Bakterien und Viren.Temperatur-Extreme setzen Ihren Körper unter Stress, schwächen seine Immunabwehr und machen ihn anfällig für krankheitsauslösende Bakterien und Viren.
Ihr Körper wird es Ihnen danken, wenn Sie diese einfachen Tipps umsetzen:
- Bringen Sie Bewegung in die angestaute Hitze im Auto, indem Sie ein paar Minuten bei offenen Türen, Schiebedach (und Kofferraum beim Kombi / Fließheck) kräftig durchlüften.
- Starten Sie die Fahrt zunächst mit geöffneten Fenstern und aufgedrehtem Gebläse, um den restlichen Hitzestau aus dem Auto herauszubekommen.
- Vermeiden Sie aber, dass Sie direkt von den Düsen angeblasen werden. Das belastet die Muskeln und kann zu Muskelkrämpfen führen.
- Vertrauen Sie der Klimaautomatik im Auto. Sie kühlt die Innentemperatur automatisch schrittweise und sanft ab.
- Falls Ihr Wagen noch nicht Klimaautomatik ausgestattet ist, senken Sie selbst langsam die Temperatur ab.
- Der ADAC empfiehlt darauf zu achten dass der Unterschied zwischen Außen und Innentemperatur nicht größer als 7 Grad ist.
- Dass die Absenkung der Temperatur zu schnell erfolgt ist, können am Halsweh, Kribbeln in der Nase oder Kreislaufproblem erkennen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Füße warm sind und nicht auskühlen

3. Sorgen Sie für warme Füße
Wohin mit der Kaltluft? Wenn Sie die Düsen direkt gegen die Scheiben richten riskieren Sie eine Erkältung, denn die Scheiben lenken den kalten Luftstrom dann wieder direkt auf Sie. Lenken Sie deshalb die oberen Düsen mehr auf die Türverkleidung. Das hält den Kopf frei vor Kaltluftstrom.Die kalte Luft breitet sich im Innenraum aus. Das kann zu einer starken Abkühlung an den Füßen oder dem Bauchbereich führen. Schützen Sie sich durch entsprechende Kleidung.
Packen Sie gerade auf Fahrten von mehr als dreißig Minuten und bei langen Strecken Ihre Füße in Frotteesocken. Schützen Sie Ihren Bauch mit einem trockenen Handtuch.
Und wenn Sie zu Nackenverspannungen neigen, hilft Ihnen ein Halstuch oder ein Schlauchschal.
4. Befeuchten Sie Ihre Schleimhäute in Nase und Rachen
Bevor Sie eine längere Reise im klimatisierten Auto, Bahn oder Flugzeug antreten, befeuchten Sie Ihre Nasenschleimhäute mit einem Meersalznasenspray. Klimaanlagen entziehen der Luft Feuchtigkeit – somit auch Ihnen als Insasse. Sind Ihre Schleimhäute trocken, haben Bakterien und Viren leichtes Spiel, sich anzudocken und bei Ihnen eine Erkältung auszulösen.Um den Rachen zu befeuchten, reicht es manchmal auch „raumtemperiertes“ Wasser oder Tee zu trinken. Vor allem Tee mit Süßholz ist ein wahrer Halsschmeichler.
5. Setzen Sie memonizer ein
Autos mit herkömmlichem Antrieb haben sich mit der modernen Vollaustattung schon zu wahren Elektrosmog-Grills entwickelt. Noch stärker ist der Effekt, wenn Sie ein Auto mit Elektro-/Hybrid-Antrieb fahren. Dann sitzen Sie auf der Batterie und Sie baden damit in diesem elektromagnetischen Spannungsfeld.Mit dem Dunkelfeldmikroskop konnten wir nachweisen, wie sehr der Elektrosmog in Fahrzeugen den roten Blutkörperchen zusetzt. Sie verklumpen und bilden den sogenannten „Geldrolleneffekt“.
Deshalb unser Tipp: Schützen Sie sich mit dem memonizerCAR.
Ein Bonus Tipp:
Machen Sie unterwegs öfter mal Pause. Und: Stärken Sie sich gegen Elektrosmog mit dem memonizerBODY.Hier geht´s zum Shop