Veröffentlicht am 6. Februar 2023
Smart City – 5G ermöglicht die vernetze Stadt
Ziel einer Smart City ist es, die Nachhaltigkeit einer Stadt zu verbessern, Energie zu sparen und mehr Komfort zu schaffen. Doch was genau ist eine Smart City überhaupt?
Eine Smart City ist im Prinzip die Weiterentwicklung des Smart Home. Im Smart Home kommunizieren alle digitalen Geräte miteinander: Über das Smartphone kann man Alexa, die Heizung und die Kaffeemaschine steuern, der Kühlschrank schickt Nachrichten ans Handy und auch der Saugroboter und der Mähroboter melden, wenn sie fertig sind. Alles ist mit allem vernetzt.
In einer Smart City funktioniert es ähnlich, nur in viel größeren Dimensionen und ausschließlich via 5G. Smartes Parken, smarte Beleuchtung bis hin zu smarter Müllentsorgung – in einer Smart City ist nahezu alles geregelt und bis ins kleinste Detail durchdacht. Jede Straßenlaterne regelt sich selbst und schaltet sich aus oder dimmt ihre Helligkeit, wenn keine Autos, Radfahrer oder Fußgänger unterwegs sind. Sie leuchtet also nur, wenn Licht benötigt wird – das spart Energie.
Die smarten Straßenlaternen können aber noch viel mehr: Über integrierte Sensoren messen sie den Verkehrsfluss und helfen so, das Navi im Auto zu optimieren. Außerdem dienen die intelligenten Lampen als WLAN Hotspot und Ladestation für das E-Auto, das E-Bike oder den E-Roller. Intergierte Schadstoffsensoren messen beispielsweise den Feinstaub in der Luft. Damit ist die Straßenlaterne einer Smart City ein digitaler Allrounder.
Mehr über Feinstaub erfahren
Clever konzipiert sind auch die Müllcontainer in einer Smart City. Sie melden mittels Sensoren, wenn sie voll sind und werden dann geleert. So lassen sich unnötige Fahrten der Müllabfuhr vermeiden. Die neueste Generation der Müllcontainer kann sogar Plastik von Biomüll unterscheiden und den Müll trennen.
Smarte Verkehrslösungen und autonomes Fahren sind ebenfalls Teil einer Smart City, die vollständig über 5G vernetzt ist. Eine App findet und reserviert beispielsweise einen freien Parkplatz. Selbstfahrende Autos kommunizieren untereinander und sollen auf diese Weise einen Unfall und Stau vermeiden. Weil die Autos aber auch mit Ampeln und Straßenschildern kommunizieren, entsteht ein selbststeuerndes und sich selbst regulierendes Verkehrsnetz, das mehr Effizienz und weniger CO2 verspricht. Denn das E-Auto ist in einer Smart City selbstverständlich.
Mehr über E-Autos
Dabei geht es um weit mehr als private E-Mails. Es geht um sensibelste Daten, die einen Algorithmus bilden, genauer gesagt: Millionen von Algorithmen. Welche Medikamente man braucht, wie viel Geld man auf dem Konto hat usw. Datenhändler erstellen aus solchen Daten Konsumentenprofile und Algorithmen.
Der Algorithmus weiß dann beispielsweise, wenn jemand nach einer neuen Jacke sucht, welche Farbe und Marke er bevorzugt, welche Größe er trägt und wie viel Geld er ausgeben kann. Auf der Basis dieses Wissens wird der Konsument dann mit Produktvorschlägen befeuert, sobald er mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop online ist.
Für das Online-Shopping kann das praktisch sein. Was aber, wenn der Algorithmus weiß, dass jemand knapp bei Kasse ist und daraufhin Angebote für einen Kredit schickt? Oder dass sich jemand gerade mit Themen wie Patientenverfügung und Organspende auseinandersetzt? Kann das Internet dann wirklich nutzen oder eher schaden? Schließlich versorgt uns das Internet nicht nur mit Wissen, sondern ebenso mit Fehlern und Fake News.
Was passiert eigentlich mit unserer Gesundheit, wenn wir rund um die Uhr von 5G umgeben sind und alles mit allem vernetzt ist? Schon jetzt sind wir ständig über WLAN mit dem Netz verbunden. In einer Smart City, wo Daten rund um die Uhr fließen müssen, um beispielsweise den Verkehr am Laufen zu halten, ist das nur mit 5G möglich.
5G garantiert die Übertragung selbst großer Datenmengen in Echtzeit. Da 5G aber nur über relativ kurze Entfernungen funktioniert, sind bis zu zehnmal mehr Sendemasten nötig, um rund um die Uhr eine störfreie Datenübertragung zu ermöglichen.
Neben zigtausenden zusätzlichen Antennen erzeugen jedes Smartphone, jeder Laptop, jeder WLAN Hotspot und jede Verbindung via Bluetooth elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) – und das in einem Ausmaß, das unser Körper nicht mehr kompensieren kann. Das hat Folgen.
Mehr über 5G
Deshalb ist es jetzt besonders wichtig, sich vor elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) zu schützen, die mit 5G um ein Vielfaches zugenommen hat und uns inzwischen rund um die Uhr umgibt – selbst dann, wenn wir das Smartphone, den Laptop oder das Tablet gar nicht dabeihaben. Die memon Technologie kompensiert die negativen Auswirkungen durch Elektrosmog, sodass wir weiterhin moderne Technik nutzen können.
Mehr über die memon Technologie
Eine Smart City ist im Prinzip die Weiterentwicklung des Smart Home. Im Smart Home kommunizieren alle digitalen Geräte miteinander: Über das Smartphone kann man Alexa, die Heizung und die Kaffeemaschine steuern, der Kühlschrank schickt Nachrichten ans Handy und auch der Saugroboter und der Mähroboter melden, wenn sie fertig sind. Alles ist mit allem vernetzt.
Vom Licht bis zum E-Bike alles smart
In einer Smart City funktioniert es ähnlich, nur in viel größeren Dimensionen und ausschließlich via 5G. Smartes Parken, smarte Beleuchtung bis hin zu smarter Müllentsorgung – in einer Smart City ist nahezu alles geregelt und bis ins kleinste Detail durchdacht. Jede Straßenlaterne regelt sich selbst und schaltet sich aus oder dimmt ihre Helligkeit, wenn keine Autos, Radfahrer oder Fußgänger unterwegs sind. Sie leuchtet also nur, wenn Licht benötigt wird – das spart Energie.
Die smarten Straßenlaternen können aber noch viel mehr: Über integrierte Sensoren messen sie den Verkehrsfluss und helfen so, das Navi im Auto zu optimieren. Außerdem dienen die intelligenten Lampen als WLAN Hotspot und Ladestation für das E-Auto, das E-Bike oder den E-Roller. Intergierte Schadstoffsensoren messen beispielsweise den Feinstaub in der Luft. Damit ist die Straßenlaterne einer Smart City ein digitaler Allrounder.
Mehr über Feinstaub erfahren
Clever konzipiert sind auch die Müllcontainer in einer Smart City. Sie melden mittels Sensoren, wenn sie voll sind und werden dann geleert. So lassen sich unnötige Fahrten der Müllabfuhr vermeiden. Die neueste Generation der Müllcontainer kann sogar Plastik von Biomüll unterscheiden und den Müll trennen.
App regelt Verkehr
Smarte Verkehrslösungen und autonomes Fahren sind ebenfalls Teil einer Smart City, die vollständig über 5G vernetzt ist. Eine App findet und reserviert beispielsweise einen freien Parkplatz. Selbstfahrende Autos kommunizieren untereinander und sollen auf diese Weise einen Unfall und Stau vermeiden. Weil die Autos aber auch mit Ampeln und Straßenschildern kommunizieren, entsteht ein selbststeuerndes und sich selbst regulierendes Verkehrsnetz, das mehr Effizienz und weniger CO2 verspricht. Denn das E-Auto ist in einer Smart City selbstverständlich.
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5G, Daten und der Algorithmus
Damit das komplexe System einer Smart City funktioniert, sind zwei Faktoren entscheidend: 5G und jede Menge Daten. Denn nur, wenn alles miteinander vernetzt ist und kontinuierlich Daten übertragen werden, funktioniert das System. Dadurch ist eine Smart City im Grunde eine digitale Transformation in allen Lebensbereichen.Dabei geht es um weit mehr als private E-Mails. Es geht um sensibelste Daten, die einen Algorithmus bilden, genauer gesagt: Millionen von Algorithmen. Welche Medikamente man braucht, wie viel Geld man auf dem Konto hat usw. Datenhändler erstellen aus solchen Daten Konsumentenprofile und Algorithmen.
Der Algorithmus weiß dann beispielsweise, wenn jemand nach einer neuen Jacke sucht, welche Farbe und Marke er bevorzugt, welche Größe er trägt und wie viel Geld er ausgeben kann. Auf der Basis dieses Wissens wird der Konsument dann mit Produktvorschlägen befeuert, sobald er mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop online ist.
Für das Online-Shopping kann das praktisch sein. Was aber, wenn der Algorithmus weiß, dass jemand knapp bei Kasse ist und daraufhin Angebote für einen Kredit schickt? Oder dass sich jemand gerade mit Themen wie Patientenverfügung und Organspende auseinandersetzt? Kann das Internet dann wirklich nutzen oder eher schaden? Schließlich versorgt uns das Internet nicht nur mit Wissen, sondern ebenso mit Fehlern und Fake News.
Belastung mit Elektrosmog
Was passiert eigentlich mit unserer Gesundheit, wenn wir rund um die Uhr von 5G umgeben sind und alles mit allem vernetzt ist? Schon jetzt sind wir ständig über WLAN mit dem Netz verbunden. In einer Smart City, wo Daten rund um die Uhr fließen müssen, um beispielsweise den Verkehr am Laufen zu halten, ist das nur mit 5G möglich.
5G garantiert die Übertragung selbst großer Datenmengen in Echtzeit. Da 5G aber nur über relativ kurze Entfernungen funktioniert, sind bis zu zehnmal mehr Sendemasten nötig, um rund um die Uhr eine störfreie Datenübertragung zu ermöglichen.
Neben zigtausenden zusätzlichen Antennen erzeugen jedes Smartphone, jeder Laptop, jeder WLAN Hotspot und jede Verbindung via Bluetooth elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) – und das in einem Ausmaß, das unser Körper nicht mehr kompensieren kann. Das hat Folgen.
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Smart City Berlin, Mannheim und Regensburg
Dennoch spielt die Smart City nicht erst in der Zukunft eine Rolle, sondern wird in vielen Städten weltweit bereits umgesetzt. Auch in Deutschland wird das Konzept Smart City gefördert, darunter in Städten wie Berlin, Wolfsburg, Mannheim, Freiburg, Kassel, Bamberg, Münster und Regensburg. Andere Städte auf der ganzen Welt werden sogar von vornherein auf dem Reißbrett als Smart City entworfen. Indien beispielsweise plant den Bau von 100 Smart Citys, in Abu Dhabi entsteht die Smart City Masdar und Südkorea baut an der Smart City Songdo, in der alle Einwohner mit Chipkarten ausgestattet werden, um eine Vernetzung zu 100 Prozent sicherzustellen.memon kompensiert
Viele Bereiche unseres Lebens ähneln bereits einer Smart City, das Smart Home beispielsweise oder auch ein modernes Büro. Wir fahren E-Autos und nutzen täglich Smartphone, Laptop, Tablet und zig weitere digitale Geräte, weil sie uns den Alltag und die Arbeit erleichtern, vor allem im Homeoffice.Deshalb ist es jetzt besonders wichtig, sich vor elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) zu schützen, die mit 5G um ein Vielfaches zugenommen hat und uns inzwischen rund um die Uhr umgibt – selbst dann, wenn wir das Smartphone, den Laptop oder das Tablet gar nicht dabeihaben. Die memon Technologie kompensiert die negativen Auswirkungen durch Elektrosmog, sodass wir weiterhin moderne Technik nutzen können.
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