Veröffentlicht am 4. März 2024
memon macht sich für Tierschutz stark
Rinder und Kälber, die auf der Weide grasen, Schweine und Ferkel, die im Erdreich wühlen und Hühner und Küken, die nach Würmern picken – das ist artgerechte Tierhaltung. Zum Großteil sieht die Realität aber ganz anders aus.
Die Tierschutzorganisation ProVieh setzt sich seit mehr als 30 Jahren für eine artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Landwirtschaft ein, in der die natürlichen Bedürfnisse von Tieren berücksichtigt werden. Ziel von ProVieh ist es, auf diese Weise bessere Lebensbedingungen für Nutztiere zu schaffen. Dazu bietet ProVieh Landwirten Unterstützung, um auf tierfreundliche Haltungssysteme wie Freiland- und Weidehaltung umzusteigen.
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Seit seiner Gründung 1991 trägt ProVieh dazu bei, die Menschen besser zu informieren: Wo kommt das Fleisch her? Wie leben die Kühe, Schweine, Hühner, bevor sie für den Fleischgenuss getötet werden? Was bedeutet es für die Tiere, wenn immer mehr Fleisch gegessen wird? ProVieh betont, dass man nicht unbedingt zum Vegetarier werden muss. Doch jeder Mensch sollte sich die Frage stellen: Brauche ich wirklich jeden Tag Wurst und Fleisch?
Dafür setzt sich memon ein
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Gegen Tierquälerei
Die Tierschutzorganisation ProVieh setzt sich seit mehr als 30 Jahren für eine artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Landwirtschaft ein, in der die natürlichen Bedürfnisse von Tieren berücksichtigt werden. Ziel von ProVieh ist es, auf diese Weise bessere Lebensbedingungen für Nutztiere zu schaffen. Dazu bietet ProVieh Landwirten Unterstützung, um auf tierfreundliche Haltungssysteme wie Freiland- und Weidehaltung umzusteigen.
Projekt „Kuh & Kalb“
Dazu gehört beispielsweise die artgerechte Haltung von Kälbern. In der Milchviehhaltung werden Kuh und Kalb normalerweise kurz nach der Geburt voneinander getrennt. Das Kalb wächst ohne seine Mutter auf und wird über einen Eimer oder Automaten mit Milch versorgt. ProVieh setzt sich mit seinem Projekt „Kuh & Kalb“ dafür ein, dass Kuh und Kalb zusammenbleiben dürfen und das Kalb ganz natürlich bei seiner Mutter aufwachsen kann.Mehr erfahren
Woher kommt unser Fleisch?
Provieh packt das Problem aber auch bei der Wurzel: In groß angelegten Kampagnen leistet der Verein Aufklärungsarbeit, um ein generelles Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken und den Tierschutz über den massenhaften Fleischkonsum zu stellen.Seit seiner Gründung 1991 trägt ProVieh dazu bei, die Menschen besser zu informieren: Wo kommt das Fleisch her? Wie leben die Kühe, Schweine, Hühner, bevor sie für den Fleischgenuss getötet werden? Was bedeutet es für die Tiere, wenn immer mehr Fleisch gegessen wird? ProVieh betont, dass man nicht unbedingt zum Vegetarier werden muss. Doch jeder Mensch sollte sich die Frage stellen: Brauche ich wirklich jeden Tag Wurst und Fleisch?
memon unterstützt den Tierschutz
Die Arbeit von ProVieh trägt laufend dazu bei, dass Tierschutzbelange stärker in den Fokus rücken, sowohl in der Politik als auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Deshalb unterstützt memon ProVieh mit einer monatlichen Spende. Denn auch memon tritt dafür ein, ein Bewusstsein zu schaffen und Verantwortung für die Folgen des eigenen Handelns zu übernehmen – damit die Tierquälerei ein Ende hat.Dafür setzt sich memon ein
Spenden
Um seine Arbeit machen zu können, ist der gemeinnützige Verein auf Spenden und Finanzmitteln aus Mitgliedsbeiträgen angewiesen. Mitglieder können sowohl Privatpersonen als auch engagierte Firmen werden. Unser Appell: Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen und unterstützen Sie die Arbeit von Tierschutzorganisationen wie ProVieh.Jetzt spenden