Von guter Qualität waren die Algen von Jean-Louis Traverse schon immer. Doch binnen kurzer Zeit hat sich die Qualität seiner Spirulina nochmal deutlich verbessert. Inzwischen zählen die Produkte seines Unternehmens „Domaine Traverse“ zu den besten. Der Grund: Der Firmenchef „füttert” seine Spirulina-Algen nur noch mit memon Wasser.

Was ist Spirulina?

Spirulina ist wohl die bekannteste Alge der Erde. Die blaugrüne Alge ist bekannt für ihren hohen Nährstoffgehalt . Spirulina-Tabletten werden oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, Spirulina-Pulver kommt als Zutat für verschiedene Gerichte zum Einsatz. Zudem ist Spirulina reich an Proteinen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien . Sie enthält wichtige Fettsäuren wie Gamma-Linolensäure (GLA), die entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Und Spirulina ist stark basisch, was sich bei einer Übersäuerung des Körpers ebenfalls gesundheitsfördernd auswirkt.

Spirulina bei Heuschnupfen


Ursprünglich gedeiht die spiralförmige Alge in sauberen, warmen Vulkanseen, wie sie z. B. auf Hawaii vorkommen. Das Wachstum der Alge ist stark vom Licht, der Temperatur und vor allem von der Wasserqualität abhängig. Hochwertige Algen kommen daher meist aus Hawaii. Der Nachteil: die langen Transportwege und damit einhergehenden Umweltbelastungen. Umso erfreulicher ist es, dass es auch in Frankreich eine Algenfarm gibt, dessen Qualität sich mit den Algen aus Hawaii messen kann.

Gut fürs Klima

Aber Spirulina-Algen haben nicht nur einen positiven Effekt auf die Gesundheit des Einzelnen, sondern tragen auch wesentlich zum Schutz des Klimas bei. Für ein Kilogramm Spirulina-Biomasse werden eineinhalb Kilogramm CO2 verbraucht und ein Kilogramm Sauerstoff produziert. Ein Grund mehr, die Produktion dort zu haben, wo sie am meisten gebraucht wird – nämlich in den Industrieländern.

Algenfarm in Frankreich testet memon Wasser

Seit 2004 betreibt Jean-Louis Traverse im südlichen Frankreich seine Algenfarm und hat mit den komplizierten Anbaubedingungen der anspruchsvollen Spirulina-Algen zu kämpfen. Daher gab er sich große Mühe, optimale Rahmenbedingungen für seine Algenaufzucht zu schaffen. Er filterte das Wasser, um eine bessere Wasserqualität zu erhalten. Seine Ernte war die ganze Zeit über gut und die Spirulina-Qualität konnte sich sehen lassen. Doch zum Optimum fehlte es noch.



„Ich war schon lange auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, wie ich die Qualität meiner Spirulina-Zucht verbessern könnte” erklärt Traverse. So kam der Firmenchef auf memon. Er hoffte auf eine bessere Qualität seiner Algen, doch das Ergebnis überraschte ihn. „Dass sich die Verbesserung so drastisch darstellen würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet”, erzählt der Unternehmer begeistert.

Bestnoten für Spirulina-Algen aus memon Wasser

In der Tat hat die Qualität der Algen nach dem Einbau von memon einen wahren Quantensprung erfahren. Die Qualität von Spirulina-Algen wird in Frankreich von staatlicher Stelle kontinuierlich überwacht und anhand strenger Qualitätskriterien kontrolliert und benotet. Die Bestnote 10 wird nur an Spirulina-Ernten vergeben, die alle Kriterien der französischen Behörde zu 100 Prozent erfüllen.

Vor dem Einbau von memon lag der Wert von Traverses Spirulina-Algen bei 4. Nachdem memon auf der Algenfarm installiert wurde, verbesserte sich die Spirulina-Qualität über Nacht von 4 auf 5. Einen Tag später lag die Qualität bereits bei 6. Nach rund einem Monat wurden die Spirulina-Algen von Jean-Louis Traverse mit dem Höchstwert 10 gemessen. „Für mich grenzt diese rapide Qualitätssteigerung wirklich an ein Wunder”, sagt Jean-Louis Traverse.

So funktioniert memon


Nicht minder überrascht war Traverse von der Erntemenge, die im ersten Jahr mit memon erzielt wurde. Denn die Ernte der Algenfarm war deutlich höher als im Jahr zuvor – obwohl die klimatischen Bedingungen deutlich schlechter waren.

Fazit

Dank memon konnte Jean-Louis Traverse sowohl die Qualität als auch die Erntemenge seiner Spirulina-Algen sensationell verbessern. Und auch der Geschmack der Algen wurde milder.

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