Doppelblind-
Studie
in der Stieglbrauerei zu Salzburg
Worum geht es bei dieser Studie?
Unterstützt die memon Technologie ein angenehmes Umfeld – auch in Umgebungen mit vielen vernetzten Geräten?
Vorgehen: In der Salzburger Stieglbrauerei wurde eine randomisierte, doppelblinde Untersuchung mit 50 Mitarbeitenden unter praxisnahen Bedingungen durchgeführt. Vor und nach dem Einsatz wurden standardisierte Messungen erhoben und verglichen.
Hinweis: Details zu Design und Ergebnissen finden Sie im Studienbericht.
Die Ergebnisse sind bahnbrechend.
Wie genau
lief die Studie ab?
Bei allen Teilnehmenden wurde die Herzfrequenz-Variabilität (HRV) mit einem patentierten Messsystem erhoben. Das System ermöglicht unter standardisierten Bedingungen, Reaktionen des autonomen Nervensystems in Umgebungen mit hochfrequenten Funkfeldern (z. B. Mobilfunk) zu erfassen.
Zusätzlich wurden die Messergebnisse in einem zusammengesetzten Index („Vitalitätsindex“)
aggregiert, der in der Fachliteratur zur Beschreibung der vegetativen Regulationslage herangezogen wird.
Die Untersuchung war doppelblind: Eine Gruppe nutzte aktive, die andere inaktive Geräte. Weder Teilnehmende noch Auswertende wussten, welche Ausstattung vorlag.
Das sind die Ergebnisse im Überblick,
die selbst die Wissenschaftler überraschten:
Die Studien- und
physikalischen Messergebnisse im Überblick
- Die Vitalitätswerte werden auch bei dauerhaft vorhandenen negativen Einflüssen wie elektromagnetischer Strahlung positiv beeinflusst.
- Über- und Untererregung der Studienteilnehmer wurden kompensiert.
>>> Die memon Technologie hat eine regulierende, ausgleichende Wirkung auf den Menschen. - Die Raumluft wird mit bis zu 30 Prozent mehr Luftionen angereichert.
- Der Feinstaub in der Atemluft wird um bis zu 80 Prozent reduziert.
>>> Es findet eine nachhaltige natürliche Luftreinigung statt.
Die memon Technologie leistet einen sinnvollen und notwendigen Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsfürsorge.
Beeindruckende
Luftverbesserung
Die Studie zeigte noch einen weiteren beeindruckenden Effekt der memon Technologie. In Zusammenarbeit mit Dr. Friedhelm Schneider, Feinstaub-Experte bei Grimm Aerosol Technik, einem der weltweit renommiertesten Unternehmen im Bereich der Feinstaub-Messung, wurden die Feinstaubwerte in der Stiegl-Brauerei vor und nach der Installation der memonizer gemessen.
Jurist und wissenschaftlicher Projektleiter
Der Jurist und Elektrosmog-Experte Tilo Rößler war der Koordinator und Projektleiter der Stiegl-Studie. Im Video erklärt er, warum die Ergebnisse der Studie eine wissenschaftliche Sensation sind.
Projektleiter Tilo Rößler
Feinstaubexperte Dr. Friedhelm Schneider - Grimm Aerosol Technik GmbH
Der Feinstaub-Experte Dr. Friedhelm Schneider erklärt, wie die memon Technologie den Feinstaub in der Atemluft reduziert und was der Unterschied zu anderen Technologien ist.
Feinstaubexperte Dr. Friedhelm Schneider
Erika und Hans Felder - Geschäftsführung memon bionic instruments GmbH
Frau und Herr Felder berichten über die Erwartungshaltungen und erzielten Ergebnisse der Studie.